Mit Akupressurpunkten werden Zugänge zu Kanälen oder Leitbahnen bezeichnet, welche den Energiefluss im ganzen Körper regeln. Diese Leitbahnen funktionieren wie die Venen und Arterien, die alle Zellen im Körper mit Blut versorgen.

Die Akupressurpunkte verteilen sich im gesamten Körper: von Kopf bis Fuss sind 14 Bahnen verteilt, die jeweils einen eigenen Namen haben.

Die Wissenschaft der Energiemedizin (Energy Anatomy) beschäftigt sich mit den Energieflüssen im Körper und Stauungen in den Bahnen.

Solche Stauungen gleichen jenen der Blutbahnen. Doch die Energiebahnen werden durch diese Stauungen weniger effizient und verursachen, wie Thrombosen bei Blutbahnen, unangenehme Folgen für den Energiefluss.

Die Effizienz der Energiebahnen wird durch die Stauungen beeinflusst. Die Akupressur hilft, durch das Drücken auf die Akupressurpunkte, diese Bahnen zu öffnen. Die Energieflüsse sind danach gleich aktiver und dieser Effekt ist dann für einige Tage klar spürbar.

Viele die die Erfahrung mit der Aktivierung der Akkupressurpunkten gemacht haben, beschrieben diese als effektiver gegenüber der einfachen Massage. Einige Klienten schlafen bei dieser Behandlung ein, um sich danach viel aktiver und energiegeladener zu fühlen.

Einige der Beschwerden, die mit der Akupressur behandelt werden:

• Kopfschmerzen
• Nackenschmerzen
• Spannungen in den Schultern
• Grippe und Erkältungen

Personen, die diese Beschwerden haben, bestätigen nach einer Akupressurbehandlung, dass diese auch vorbeugend wirken kann. Aus all diesen Gründen erfreut sich die Reflexionstherapie einer zunehmenden Beliebtheit.